Events 2020
Hier finden Sie die bereits stattgefundenen Veranstaltungen von Kultur-Bruck.at.
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Blues-Rock-Fusion aus Wien vom Feinsten!
Der schwer vom Blues getränkte Rock-Fusion-Blues der Wiener Band reizt ganz individuell das weite Spektrum des Blues aus. Die Musik bewegt sich im Crossover eines moderneren Mahlstroms dieses Genres und mixt Eigenkompositionen und weniger bekannte Kleinode mit stampfend-dampfenden Klassikern. Die Band lässt immer wieder Stilelemente des Rock oder Jazz in ihre Show einfließen und kreiert so eine musikalische Variable. Das Resultat ist ein frischer, abgefahrener groove!
Die aktuelle CD „Half Town Blues“ (Alessa Records) ist mit im Gepäck!
„…ein Album, mit dem eine Band zwar nicht den Blues neu erfindet, aber beispielhaft ist für eine gelungene Übersetzung einzelner Kapitel aus der Blueshistorie in eine zeitgemäße Sprache. Das mache dem Quintett aus Wien erst mal einer auf dermaßen beeindruckende Weise nach. (lei, BluesNews 100 • Dezember 2019, Deutschland)“
„Blues aus heimischen Landen, mit dem Prädikat ‚besonders wertvoll’, stilsicher und selbstbewusst, im besten Sinne ‚contemporary’, den exzellenten Eindruck des Tonträgers untermauernd. (DiHo, CONCERTO 1/2019)“
https://www.thebluesinfusion.eu
https://www.facebook.com/The-Blues-Infusion-119373508128304/
https://youtu.be/56AAXNhGRNI
https://www.youtube.com/watch?v=R8PQ7NCR_00
https://www.youtube.com/watch?v=IN0JFv3MGKw
Manchmal kommt es auf die Größe an: die mitreißende Performance, die FUNchestra auf die Bühne bringt, ist nicht zuletzt darauf zurück-zuführen, dass zwölf(!) MusikerInnen gemeinsam ihr Bestes geben, um ihre typische Mischung aus Funk, Soul, Blues und Rock zu interpretieren.
Der druckvolle Sound des fünfköpfigen Bläsersatzes, die energiegeladene Stimme von Peter Windholz und der ansteckende Groove der Rhythmusgruppe sind zu einem Markenzeichen der seit mehr als 15 Jahren aktiven Band geworden. In abwechslungsreichen Arrangements aus der virtuellen Feder von Jürgen Steiner werden weltberühmte Klassiker ebenso wie unbekannte Raritäten gespielt – Hauptsache, die Musik begeistert und macht Spaß.
Eine Unternehmung dieser Größe ist nur dann erfolgreich, wenn alle Musiker mit Leidenschaft, Idealismus und auch jeder Menge Freude hinter ihrer Aufgabe stehen. Und diese Begeisterung springt in jedem Konzert aufs Neue von der Bühne auf das Publikum über und macht Auftritte von FUNchestra zu einem Erlebnis für alle Anwesenden.
Wer sind die C.O.?
Die Cryin‘ Onions sind eine energiegeladene Band mit Vorliebe für groovigen Blues.
Was spielen die C.O.?
Stilistisch positionieren sich die vier starken Musikpersönlichkeiten zwischen Blues, Rock und Funk. Das Repertoire bewegt sich zwischen Nummern bekannten von Ray Charles, Eric Clapton, The Allman Brothers, Deep Purple, Chuck Berry und Zeitgenossen. Einen speziellen Teil des Repertoires sind Coverversionen von ZZ Top.
Die Musiker der C.O.
Frontmann der harmonischen Vierercombo der Cryin‘ Onions ist Walter Hof mit seiner charakteristischen Stimme, starken Bühnenpräsenz und brillanten Gitarrentechnik. Jaro Gregorovic am Schlagzeug verstärkt auch als geübter Sänger die Vocals. An den Tasteninstrumenten werkt Gerold Pöllmann und Mex Mattle am Bass ist der ruhende Pol und solide Grund des Quartetts.
Die Riding notes freuen sich darauf Euch mit klassischem Blues und mehr zu unterhalten.
Vielleicht dürfen wir auch eine GastmusikerIn in unserer Mitte begrüßen…
Leider mussten wir nach 1 Stunde wetterbedingt abbrechen, aber bis dahin ……
Musste leider wetterbedingt abgesagt werden
was Sie erwartet hätte:
Hippe Funkgrooves, swingender Jazz und Fusion im besten Sinn des Wortes.
Sowohl mit Gesang als auch instrumental. Wohlbekanntes, Fremdes und Eigenes, eben was uns gefällt und daher auch mit Herz gespielt wird, in einer einzigartigen Mischung. Genau das Richtige für den Sommerausklang 2020.
Die Besetzung ist:
Adriana Milanova voc Sascha Otto fl, sax Werner Müller keys
Helfried Axmann git, perc Hansjörg Zahradnik b Peter Barborik drm
Alexander (Sascha) Strohmaier percussion
Aus der Feder von Katharina Schwarzer, einem langjährigen Mitglied des Ensemble 83, entstanden während des Lockdowns Monologe, die sich mit den Facetten von Corona beschäftigen.
9 Charaktere in der Zeit von „social distancing“
ein bühnenloses Theaterprojekt auf Video
für neun Solist*innen und ein Virus
https://www.youtube.com/watch?v=vGcMbWyLwuQ
Wir plaudern mit der Autorin und bringen die Premiere dieser Filmproduktion.
Die fünf Soul-Ladies, Powerfrauen, frechen Gören, Bühnen-Göttinen verleihen dem a capella Genre eine, nein besser fünf neue Stimmen. Mit ihren eigenen Liedern, altbekannte Soul-Hits und modernen Ohrwürmern ziehen sie das Publikum in ihren Bann. Allein mit ihren Stimmen erzeugen die 5 Sängerinnen einen Klang, der dem einer instrumentalen Band ziemlich nahe kommt.
Mit ihrem Debüt-Album „We Talked All Night“ erschaffen die Sängerinnen von BEAT POETRY CLUB eine Galaxie aus Gefühlen, sternenklaren Stimmen, nebelverhangenen Sounds und spannungsgeladenen Beats.
Die 5 Mädels ziehen ihr Publikum in ihre Umlaufbahn und verbreiten Stimmung mit geballter Frauenpower!
Juci Janoska …Vocals
Lilly Janoska…Beatbox
Nina Braith…Vocals
Ursi Wögerer…Vocals
Mira Vegas-Kratochwil…Vocals
Wer kennt Ihn nicht !
Seit Jahren ist Manfred Altmann Garant für gute Musik.
Er spielt Altbekanntes und teilweise aus den Zeiten, als er mit der John-Fox-Band Mitbegründer des Austro-Pop war, aber die Bandbreite geht auch in den modernen englischsprachigen Bereich.
Für gute Unterhaltung ist jedenfalls gesorgt.
Die Brucker Stosszeit veranstaltet seit Jahren den Brucker Kleinkunst- und Kabarettpreis „Schmähtterling“.
Claudia Sadlo, Gewinnerin des „Schmähtterling des Jahrzehnts“, ist vielen Besuchern des Wettbewerbs noch bestens in Erinnerung.
Es freut uns daher gemeinsam mit der Kultur Stosszeit die junge Künstlerin erneut im Stadttheater begrüßen zu dürfen.
Sie bringt einen Auszug aus ihren bisherigen Programmen.
In einer „Club 2“-Atmosphäre verraten Petra Pschill und Christian Vymetal in einem humoristischen Interview wissenswertes über die Brucker Bühne. Anschließend zeigen wir eine Aufzeichnung aus dem Jahr 2015. Da es zumindest dem Titel nach zum Wiederhochfahren nach der Coronakrise passt, haben wir uns für das Stück RESET-ALLES AUF ANFANG entschieden – Zeitungskritik aus dem Jahr 2015: „Sehenswert – falls es die Tränen vor Lachen zulassen“
Schauen Sie sich das an!!!
Bereits vor einigen Jahren formierte sich in der Region Carnuntum ein Kammerorchester, ursprünglich hervorgegangen aus dem Ensemble „Claronicum“ aus Gramatneusiedl. Über die Jahre kamen mehr und mehr engagierte Musikerinnen und Musiker hinzu und begeisterten das Publikum mit professioneller Darbietung und großer Spielfreude. Die Gründung des Orchestervereins „Camerata Carnuntum“ im September 2013 durch Maria Patera und Leo Wittner stellte den nächsten logischen Schritt auf einer spannenden Reise hin zu einem symphonischen Orchester dar. Zur Zeit musizieren etwa 50 Musikerinnen und Musiker jedes Alters (ausgebildet durch Musikschulen, -vereine und Musikuniversitäten) gemeinsam und realisieren sowohl Orchester- als auch Kammermusikkonzerte in der Region. Zum Repertoire zählen Symphonien, Solokonzerte, Oratorien, Requiems, Auszüge aus Opern sowie Charakterstücke. Besonderes Augenmerk wird auf die Aufführung von selten gehörten Werken gelegt, wie zum Beispiel Pleyels Violinkonzerte oder Guldas Violoncellokonzert. „Camerata Carnuntum“ tritt sowohl in voller Orchesterbesetzung als auch in einzelnen Kammermusikformationen sowie als Salonorchester auf und ist in diesen Varianten auch buchbar. Zu den bisherigen Höhepunkten zählen drei China-Tourneen sowie die Produktion der CD „In Musica Veritas“ mit Werken von Mozart, Eybler, Gershwin und Patera. Da die Förderung der Jugend und die Vernetzung von Musikerinnen und Musikern der Region zwei wichtige Vereinsziele darstellen, ist das Orchester neuen Mitgliedern gegenüber immer aufgeschlossen. Kontaktieren Sie uns einfach bei Interesse! Wir freuen uns, Sie bei einer unserer nächsten Veranstaltung
Programm:
Sonata Nr. 1 in G-Dur von Gioacchino Rossini
Quartet für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello von Charles-Simon Catel
Septett Es-Dur op. 20 von Ludwig v. Beethoven
Ausführende:
Harry Dinhof spielt mit seiner Band B3 alte und neue Hits von Austropop Größen wie Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Rainhard Fendrich, STS, Kurt Ostbahn,… Mit dabei sind Walter Hof, Alfred Fink, Wolfgang Böck, Stefan Bielik und Markus Osztovics.
Die Improtagonisten sind die mit Abstand östlichste Improtheatergruppe des Landes. Ihre Stücke entstehen während der Aufführung aus der Inspiratione des Moments. Hier wird nichts vorbereitet, nichts geprobt, nichts wiederholt. Jede Show ist Weltpremiere und einmalige Chance: Theater entsteht und das Publikum ist live dabei.
Susanne Hell – Klavier, Stimme
Jaro Gregorovic – Vibrafon, Perkussion, Stimme
„Ein anspruchsvoller und vielschichtiger Jazzsound mit großer stilistischer Breite und in einer ungemein abwechslungsreichen Sprache. Susanne Hell zeigt sich als eine Künstlerin, die ihre ganz eigenen Vorstellungen hat und sich in weitester Entfernung zu dem bewegt, was als Mainstream durchgeht. Die Pianistin und Sängerin zeigt ein besonderes Händchen für packende Melodien und zündende Momente, sie pflegt gemeinsam mit ihrem Partner Jaro Gregorovic einen gediegenen und wunderbar eleganten Klang, einen, der eine Menge Stimmung in sich trägt, die Fantasie anregt und auf erfrischende Art eine wunderbar zeitlose Note hat.“
Die Rabauki Allstars und eine Hand voll hochmotivierter Rabauki Kids singen Hits aus allen 9 Rabauki-Musicals von Juci und Albin Janoska, die seit 2007 in Bruck/L. im Stadttheater aufgeführt wurden. Vom Piratenbraten bis zum magischen Spiegel freuen sich Lilly, die Angstfee, die wilden Räuber und der Zeitgeist, während sie eine Aliensuppe essen, auf ein Publikum, das mitsingt, mittanzt und endlich wieder musikalischen Sternenstaub schnuppert.
Mit: Juci Janoska, Lilly Janoska, Julia Huber, Nikolaus Stich, Gerhard Obr, Alex Karger, Ann-Kathrin + Pauline Bognar, Eva + Martin Hazler, Johanna + Paulina Hess, Alina + Lisa Hilfka, Hannah + Sophie Leonardelli, Mathilda Meissel, Carla Moritz
The Trouble Notes, das Enfant-Terrible aus Berlin, hat sich zum Ziel gesetzt, fernab von Grenzen ihre eigene Definition von Musik und Musikdasein zu leben. Zu viert bereisen sie die Welt und ihre Wanderlust spiegelt sich auch in ihren Kompositionen wider. Mit Violine, Gitarre, Bass und Percussion Beats kreieren die Virtuosen eine performancereiche Instrumentalmusik. Ihr Musikstil lässt sich zwar nur schwer in Worte fassen, aber er nimmt mit. Nimmt euch mit auf eine Reise ins Neue, ins Gute. Und bewegt Menschen Rund um den Globus.
Ohne Sprachbarrieren und mit über 200 Shows im Jahr, egal ob als Straßenmusiker oder Festival Headliner, erspielen sich dThe Trouble Notes Publikum um Publikum. Ihre Musik erzeugt Visionen, erzählt die Geschichten der vier Musiker und der Menschen, die ihnen auf ihren Reisen begegnet sind. Dazu braucht sie keine Worte. Sie schafft das von ganz allein
2014 vom Klarinettisten Leo Wittner in Niederösterreich gegründet, vereinen Klezissimo die unterschiedlichen Zugänge der beteiligten Musiker zu einem gemeinsamen Klang. Klassik, Jazz und Volksmusik durchziehen Klezissimos Interpretation jüdischer Volksmusik, sie verstehen es unbeschwerte Lebensfreude ebenso auszudrücken wie tiefe Traurigkeit. Bei ihren Konzerten laden Klezissimo das Publikum auf eine Reise ein, die zwischen den Brückenköpfen Euphorie und Melancholie vieles spürbar macht.
Besetzung:
Leo Wittner: Klarinette, Bassklarinette
Maria Patera: Violine
Johannes Münzer: Akkordeon
Peter Fuchs: Stimme
Nikolaus Bandian: Kontrabass
Petra Weber-Einramhof: Klavier
Mario Schlembach
geboren 1985. Aufgewachsen neben dem Lagerfriedhof Sommerein (Niederösterreich), als Bauernsohn auf einem Aussiedlerhof. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Arbeitete u. a. als Bestattungshelfer, Buchhalter, Lokalreporter, Postler, Texter und Totengräber. Zahlreiche Auszeichnungen: u.a. Einladung zu den Werkstatttagen des Burgtheaters, Dramatik-Stipendium des BMUKK, Paliano-Stipendium des Landes NÖ, Reisestipendium des Bundeskanzleramtes, Einladung in die Casa Litterarum von der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Für „Nebel“ erhielt er das Hans-Weigel-Literaturstipendium 2018 des Landes Niederösterreich.
Weitere Informationen
Leopold Maurer
Leopold Maurer, geb. 1969 in Wien; Studium der Soziologie an der Universität Wien, Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit 1998 freischaffender Künstler in den Bereichen Animation, Cartoon, Comic und Illustration. Lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.
Titel bei Luftschacht: Kanal (Graphic Novel, 2014), Eine Reise ins Nichts – hin und retour (Comic-Anthologie, 2013), Mann am Mars (Graphic Novel, 2011), Miller & Pynchon (Graphic Novel, 2009) Perpetuum (Comic-Anthologie, 2008), Der Sturm (2016)
Martin Radl
Geboren 1977 in Wien und in Bruck an der Leitha, auf dem elterlichen Bauernhof, aufgewachsen. Während meiner Hauptschulzeit in Bruck habe ich mich im Alter von 13 Jahren bei den Brucker Vereinen Ensemble83 und der Brucker Bühne (wo ich bis heute Mitglied bin) beworben und aktiv mitgewirkt. 2005 begann ich mit dem Verfassen eigener Theaterkomödien für den österreichischen Theater Verlag „Kaiser Verlag“. Nach Veröffentlichung meiner ersten Komödie „Ver-rückte Affären“ hatte ich umgehend meine erste Inszenierung im Theater an der Sill in Innsbruck. Von dem Erfolg motiviert folgten weitere Komödien „Eine Leiche? – Keine Leiche!?“ und „verliebt, verlobt, verzwickt“ – inspiriert von Hugo Wieners Couplet „Eine verzwickte Verwandtschaft“. Es folgten die Übersetzungen meiner Stücke ins Schweizerdeutsch und somit unzählige Inszenierungen in der Schweiz. Die Komödie „verliebt, verlobt, verzwickt“ stand lange Zeit beim Schweizer Breuninger Verlag sogar auf Platz 1 auf der Liste der beliebtesten Komödien für Amateurbühnen. Seit geraumer Zeit übersetzte ich selbst Stücke vom Schweizerdeutsch ins Hochdeutsche und freu mich immer wieder fremden Texten meinen ganz persönlichen Touch zu geben.